E-Rechnungspflicht Beitragsbild

E-Rechnung mit weclapp

Entstehungsprozess der E-Rechnung
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Sonstige Rechnungen (Papier, PDF, JPG), mit Zustimmung des Empfängers X X
Sonstige Rechnungen (Papier, PDF, JPG), mit Zustimmung des Empfängers und der Vorjahresumsatz ist <800.000 Euro X
Rechnungen im EDI-Format mit Zustimmung des Empfängers X
e-Rechnung (konform zu EN 16931)

E-Rechnungspflicht
  • Entwicklung von Standards: Erarbeiten und Fördern einheitlicher E-Rechnungsformate, wie ZUGFeRD.
  • Koordination und Vernetzung: Zusammenbringen von Wirtschaft, Verwaltung und IT-Dienstleistern zum Austausch von Best Practices.
  • Beratung und Unterstützung: Unterstützen von Unternehmen und Behörden bei der Umstellung auf E-Rechnungen durch Informationsmaterialien und Schulungen.
  • Interessenvertretung: Vertreten der deutschen Wirtschaft in nationalen und internationalen Gremien zur Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für E-Rechnungen.
  1. Wichtige Erkenntnisse zu den politischen Vorgaben hinsichtlich der Formatanpassungen und dem später eingeführten Meldesystem - das hilft uns bei den Fragestellungen rund um die E-Rechnung die notwendigen Produktanpassungen identifizieren zu können.
  2. "Lesson learned" zu der bereits erfolgten Einführung der E-Rechnung im B2G Kontext (XRechnung-Format), also Rechnungen welche an Behörden gestellt werden. Hier konnte man bei den Behörden durch die digitalen Prozesse bereits eine enorme Effizienz Steigerung feststellen.
weclapp Produktmanager Johannes

Johannes B. weclapp Product Manager im Bereich E-Invoicing sowie Finance & Accounting

Hier ein Beispielfoto zum Verständnis des E-Rechnungsformats XML:

Rechnung im XML Format
e-rechnung in weclapp erstellen

6. Aufbau einer E-Rechnung - Beispiel weclapp

  1. Name und Anschrift des Rechnungsstellers: Vollständiger Name und Adresse des Unternehmens, das die Rechnung ausstellt.
  2. Name und Anschrift des Rechnungsempfängers: Vollständiger Name und Adresse des Unternehmens, das die Rechnung erhält.
  3. Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Rechnungsstellers: Zur eindeutigen Identifikation des Rechnungsstellers.
  4. Rechnungsdatum: Das Ausstellungsdatum der Rechnung.
  5. Eindeutige Rechnungsnummer: Eine fortlaufende Nummer oder ein anderes Identifikationsmerkmal zur Identifikation der Rechnung.
  6. Menge und Art der gelieferten Gegenstände oder Dienstleistungen: Präzise Beschreibung der gelieferten Waren oder erbrachten Dienstleistungen.
  7. Datum der Lieferung oder Leistung: Wann die Lieferung oder Leistung erbracht wurde.
  8. Nettobetrag: Der Betrag für die gelieferten Gegenstände oder Dienstleistungen ohne der Umsatzsteuer.
  9. Anwendbarer Umsatzsteuersatz und der darauf entfallende Steuerbetrag: Angabe des angewendeten Steuersatzes und des darauf entfallenden Steuerbetrags.
  10. Bruttobetrag: Gesamtbetrag einschließlich Umsatzsteuer.
  11. Bankverbindung des Rechnungsstellers: Kontodaten für die Zahlung (IBAN und BIC).
E-Rechnung Beispiel
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